Samstag, 21. März 2015

Traumfrauen - Kinofilm

Deutsche vorzeige-Komödie mit Star Besetzung
  • Regie: Anika Decker
  • Produktionsland: Deutschland
  • Erschienen: 19. Februar 2015
  • Länge: 109 Minuten
  • FSK: 12 Jahre

Handlung

Die Liebe ist ein Spiel ohne Taktik zum Erfolg. Das müssen auch Margaux (Iris Berben), die nach 35 Ehejahren von ihrem Mann für seine viel zu junge Physiotherapeutin verlassen wurde, ihre Tochter Leni (Hannah Herzsprung), die ihren Verlobten beim Fremdgehen erwischt hat und Schwester Hannah (Karoline Herfurth), die verzweifelt bei ihrem Arbeitskollegen zu landen versucht schmerzlich erkennen. Herzschmerz auf ganzer Ebene, denn auch Freundin Vivienne (Palina Rojinski) verliebt sich Hals über Kopf, verstößt damit aber gegen ihre Prinzipien als Single und will sich ihre Gefühle nicht eingestehen. Margaux muss nun lernen, ein eigenständiges Leben zu führen und aus dem Schatten ihres Mannes herauszutreten, während Leni Vivienes Rat befolgt, mit möglichst vielen Männern zu schlafen um ihren eigentlichen Liebeskummer vergessen und dabei Schauspieler Joseph (Elyas M'Barek) den Kopf verdreht. Hannah verliert unterdessen ihre Arbeitsstelle und Vivienne befürchtet von ihrer Diskobekanntschaft schwanger zu sein. Das Chaos nimmt seinen Lauf und ein Klischeehaftes Bilderbuch Happyend lässt die Frauen den Glauben an die wahre Liebe letztendlich wiederfinden.

Persönliche Meinung

Eine toller Deutscher Film mit erstklassiger Star-Besetzung. Deutsche Schauspielkunst vom feinsten mit Schulz von Thun, Michael Bully Herwig und Frederik Lau in weiteren Rollen. Eine lustige Liebeskomödie mit zufriedenstellendem Happy End für den perfekten Mädelsabend! Leider mit einer etwas flachen und vorrausschaubaren Handlung, die den Film etwas kitschig daher kommen lässt.



2 Kommentare:

  1. Solange Til Schweiger nicht durch den Film nuschelt, können deutsche Filme schon sehr unterhaltsam sein. Ich habe zwar nicht das Bild von Elias M'Barek vor Augen, glaube aber, das ist so ein "Hachistdersüß"-Mann bei den Frauen.

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    1. Das Schweiger-Phänomen: Die einen hassen ihn, die anderen lieben sein Genuschel :D Aber nein, in diesem Film musste er wohl dem jüngeren Kollegen M'Barek den Vortritt lassen. Denn der ist definitiv ein Frauenschwarm!

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